Tesla-Tipps

Infos und Tipps zu Elektro-Autos (überwiegend Tesla Model 3)

Diese Webseite stammt nicht von der Firma Tesla, sondern vom Besitzer eines Tesla Model 3. Alle Angaben ohne Gewähr.

Vorbereitungen auf Besitz eines Elektro-Autos

Mit Abstand die hilfreichste Vorbereitung auf ein Elektroauto ist ein Abstellplatz mit Steckdose.

Falls möglich sollte die Steckdose an einer getrennten Leitung zum Sicherungskasten hängen, und getrennt von anderen Verbrauchern abgesichert sein.

Ideal für Tesla ist eine "Campingdose" (CEE blau) oder eine Wallbox.

Erstes ist einphasig. Damit kann man mit 16 Ampere mit 3680 Watt laden. Das reicht für gut 200 bis 250 Kilometer pro Nacht. An einer Schuko-Dose sollte man höchstens mit 13 Ampere laden, besser nur 8 Ampere, weil diese nicht auf hohe Dauerströme ausgelegt sind, und auch oft andere Verbraucher an der gleichen Leitung hängen. Damit halbiert sich die Ladeleistung.

Letzeres ist dreiphasig. Es gibt Wallboxen wahlweise fest installiert, oder (von anderen Anbietern) auch als mobile Variante, die an eine Drehstromsteckdose (CEE rot 16A) angeschlossen werden kann. Damit bekommt man den Akku des Tesla Model 3 rechnerisch in etwa 7 Stunden von Null auf 100 Prozent voll.

Achtung, Elektriker haben oft volle Auftragsbücher, und sollten daher lange (Monate) im Voraus bestellt werden.

Wer für Notfälle unterwegs abseits von Tesla Superchargern gewappnet sein möchte, kann sicherheitshalber eine Ladekarte bestellen, die bei möglichst vielen Ladesäulen funktioniert, zum Beispiel die "EinfachStromLaden" von Maingau. Bei Autobahn-Raststätten von Tank & Rast hilft auch oft die Smartphone-App "eCharge+" von Innogy.


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